Fibromyalgiesyndrom: Unterschied zwischen den Versionen

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** Umsetzbarkeit in der individuellen Lebenssituation
** Umsetzbarkeit in der individuellen Lebenssituation
** Kosten der Behandlungsverfahren
** Kosten der Behandlungsverfahren
* Cave: Förderung passiver Behandlungserwartungen und einseitiger somatischer Krankheitskonzepte durch Monotherapie mit Medikamenten, Nahrungsmittelergänzungsprodukten und Akupunktur


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! Verfahren !! Empfehlung !! Empfehlungsgrad
! Verfahren !! Empfehlung !! Empfehlungsgrad
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| Akupunktur || - Monotherapie: nicht empfohlen<br> - MSt: möglich || A<br>offen
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| Homöopathie || MSt: möglich || offen
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| vegetarische Ernährung || MSt: möglich || offen
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| Eliminationsdiät || MSt: möglich || offen
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| Nahrungsmittelergänzungsprodukte || nicht empfohlen || offen
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| Biologische Substanzen<br>(Adenosyl-Methionin SAM, Melatonin, Staphylokokken-Toxoid, 5-Hydroxytryptophan) || nicht empfohlen || offen
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| Tai Qi, Qi-Gong || - Monotherapie: nicht empfohlen<br> - MSt: möglich || B<br>offen
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| Körpertherapien<br>(Body-Awareness-Therapie, Feldenkrais, Tanztherapie) || - Monotherapie: nicht empfohlen<br> - MSt: möglich || B<br>offen
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| Musiktherapie || - Monotherapie: nicht empfohlen<br> - MSt: möglich || offen<br>offen
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| Fußzonenreflextherapie
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Version vom 5. Dezember 2010, 12:16 Uhr

Diese Seite ist im Wesentlichen eine Zusammenfassung der AWMF-Leitlinie "Definition, Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie des Fibromyalgiesyndroms" (siehe Weblinks)

Grundlagen

Chronic widespread pain (CWP)

  • meist assoziiert mit anderen körperbezogenen Beschwerden wie Druckschmerzempfindlichkeit, Steifigkeits-/Schwellungsgefühl (Hände, Füße, Gesicht), Müdigkeit/Schlafstörungen, GI-Beschwerden, Parästhesien, Ängstlichkeit/Depressivität, Kopfschmerzen/Migräne
  • Dimensionen: Häufigkeit, Dauer, Intensität, Zahl der Schmerzorte, schmerzassoziierte Behinderungen, körperliche und psychische Begleitsymptome
  • Kriterien (ACR):
    • Schmerzen > 3 Monate
    • Achsenskelett (HWS, BWS/Thorax, LWS)
    • rechte und linke Körperhälfte
    • oberhalb und unterhalb der Taille
  • Prävalenz: 10%, Frauen:Männer 2:1

funktionelles somatisches Syndrom (FSM)

  • "medically unexplained somatic symptoms" → ohne erklärende strukturelle Organschädigung oder biochemische Abweichungen
  • Beispiele:
    • Fibromyalgiesyndrom (FMS)
    • unspezifischer Rückenschmerz
    • Reizmagen-/Reizdarmsyndrom
    • Spannungskopfschmerz
    • Reizblase
    • chronischer Unterbauchschmerz

Fibromyalgiesyndrom

  • Definition mehrdimensional:
    • körperliche Symptome
    • seelische Symptome
    • Beeinträchtigungen
    • subjektive Krankheitsüberzeugungen
    • Krankheitsverhalten
    • Krankheitsbewältigung
  • Definition nach ACR:
    • Anamnese: CWP
    • Klinik: > 11/18 Tenderpoints
  • "Kontinuum des Symptomkomplexes": Subgruppen → CWP, FMS
  • Ausprägung der Symptome im zeitlichen Verlauf sehr stabil
  • Prävalenz: 1-2%, Frauen:Männer 4-6:1
  • Tender Points:
    • umschriebene Druckschmerzempfindlichkeit an Muskel-Sehnenansätzen definiert
    • Hinweis auf herabgesetzte Schmerzschwelle
    • Zahl der Tender Points korreliert mit Ausmaß des körperlichen und psychosozialen Distress
  • Mitteilung der Diagnose "Fibromyalgiesyndrom" → positiver/negative Effekt unklar

Diagnose

  • nach symptombasierten Kriterien (CWP + Steifigkeits-/Schwellungsgefühl Hände/Füße/Gesicht + Müdigkeit/Schlafstörungen)
  • fakultativ TP (für die klinische Diagnose nicht notwendig)
  • positive Kontrollpunkte schließen die Diagnose FMS nicht aus
  • Empfehlungen:
  1. Schmerzskizze
  2. Medikamentenanamnese (UAW?)
  3. körperliche Untersuchung/Ganzkörperstatus
  4. Labor
    • BSG, CRP, BB (DD Polymyalgia rheumatica, rheumatoide Arthritis)
    • Kreatinkinase (DD Muskelerkrankungen)
    • Kalzium (DD Hyperkalziämie)
    • TSH (DD Hypothyreose)
    • ANA/ANCA nur klinischen Hinweisen (Gelenkschwellungen etc.)
  5. systematische Erfassung assoziierter Symptome
    • Körperliche Müdigkeit, vermehrte Erschöpfbarkeit
    • Kognitive Störungen (Konzentrations- und Merkfähigkeitsstörungen)
    • Morgensteifigkeit > 15 Minuten, Schwellungsgefühl Hände/Füße/Gesicht
    • Ein-/Durchschlafstörungen, nicht erholsamer Schlaf
    • Ängstlichkeit
    • Depressivität "Evidenz"grad 5, Empfehlungsgrad offen, starker Konsens
  6. systematische Erfassung weiterer Symptome assoziierter funktionell somatischer Syndrome
    • GI-Beschwerden (z. B. Globusgefühl, dyspeptische Beschwerden und Stuhlunregelmäßigkeiten) → Reizmagen und Reizdarm
    • Miktionsbeschwerden (z. B. Algurie, Dysurie, Pollakisurie) → Reizblase
    • Kopfschmerz vom Spannungstyp
    • Gesichtsschmerzen, nächtliches Zähneknirschen &rarr, CMD
    • Chronische Unterbauchschmerzen → Chronic pelvic pain (Frau), Prostatodynie (Mann)
    • Herzbezogene Beschwerden (z. B. Palpitationen, thorakales Druckgefühl) → Funktionelle Herzkreislaufbeschwerden
    • Atembezogene Beschwerden (z. B. Gefühl der Atemhemmung) → Funktionelle Atembeschwerden
    • Ohrgeräusche, Geruchs-/Lärmüberempfindlichkeit, empfindliche Augen → Reizüberempfindlichkeit
    • Vermehrtes Frieren oder Schwitzen, Kältegefühl der Extremitäten
  7. Beeinträchtigungen in Alltagsfunktionen (Arbeit, Haushalt, Freizeit, Sexualität) → ICF-orientiert
  8. Ursachenüberzeugung/subjektive Krankheitstheorie, Ressourcen/Bewältigungsstrategien, krankheitsfördernde Mechanismen
  9. aktuelle psychosoziale Stressoren (Beruf, Partnerschaft, Familie) und biographische Belastungsfaktoren (emotionale Vernachlässigung, körperliche und sexuelle Gewalterfahrungen, Aufwachsen mit mindestens einem chronisch kranken Elternteil)
  10. aktuelle/frühere psychiatrische/psychotherapeutische Behandlungen, Einnahme von Psychopharmaka
  • keine weiterführende apparative Diagnostik bei typischem Beschwerdekomplex und fehlenden klinischen Hinweisen
  • Fachärztliche/fachpsychologische Untersuchung bei
    • Angabe von aktuellen schwerwiegenden psychosozialen Stressoren
    • Angabe von aktuellen/früheren psychiatrischen Behandlungen und/oder Einnahme von Psychopharmaka
    • Angabe von schwerwiegenden biographischen Belastungsfaktoren
    • maladaptiver Krankheitsverarbeitung
    • subjektive psychologische Krankheitsattributionen

Ätiologie, Pathogenese, Pathophysiologie

  • mehrfach nachgewiesen:
    • familiäre Häufung, Genpolymorphismen bisher nicht nachgewiesen
    • Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenachse:
      • Abflachung der zirkadianen Rhythmik für die Cortisol-Ausschüttung
      • Hypocortisolismus in Stimulationstests
    • Störung des Wachstumshormon-Systems/Insulin-like growth factor I (IGF-I)
    • Autonomes Nervensystem: Subgruppen mit vermehrter und verminderter (para-)sympathischer Aktivität
    • Störungen der zentralen Schmerzverarbeitung: zentrale Augmentation → verminderte zentrale Hemmung oder negative kognitiv-affektive Bewertung
    • erhöhte Prävalenz bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen
    • Physische/psychische Stressoren am Arbeitsplatz
    • Affektive Störungen, Somatisierung
    • Operante Konditionierung und Sensitivierung
    • verschiedene Formen der Krankheitsbewältigung:
      • dysfunktional: hohes Schmerzempfinden, hohe schmerzbedingte Beeinträchtigung, geringe Aktivität, übermäßig zuwendendes Partnerverhalten
      • interpersonell-beeinträchtigt: geringere Schmerzintensität, bestrafendes Partnerverhalten, depressive Verstimmungen, übermäßige
      • aktiv verarbeitend: mittlere Schmerzintensität/Beeinträchtigung/Aktivität, seltener psychische Auffälligkeiten
  • beschrieben:
    • erhöhte proinflammatorische und verminderte anti-inflammatorische systemische Zytokinprofile
    • Veränderungen des dopaminergen Systems
    • Veränderungen des Serotoninsystems
  • uneinheitliche Befunde:
    • Veränderungen von Substanz P
    • metabolische Alterationen im Muskel
    • Veränderungen der Muskelanspannung
    • Kindheitsbelastungen, belastende Lebensereignisse im Erwachsenenalter
  • nach aktuellem Stand kein Zusammenhang/nicht nachgewiesen:
    • Schilddrüsenhormone, weibliche Sexualhormone, RAAS
    • Spezifische strukturelle Muskelveränderungen
    • physische Traumata (Unfälle mit Nackenschmerzen + psychosozialen Risikofaktoren)
    • Borrelineinfektion, virale Infektionen (EBV, Parvovirus B19)
    • Kosmetische Brustimplantate
    • Zervikale Spinalkanalstenose

→ FMS = Endstrecke verschiedener ätiopathogenetischer Faktoren und pathophysiologischer Mechanismen

Therapie

  • Therapieziele:
    • Verbesserung/Erhalt der Funktionsfähigkeit im Alltag
    • Adaptation an Beschwerden im Alltag (Aktivitätsmanagement)
    • Beschwerdereduktion
  • empfohlen:
    • Patientenzentrierte Kommunikation
    • partizipative Entscheidungsfindung
    • medizinische Trainingstherapie
    • Psychotherapie
    • multimodale Therapie
    • Medikamente (zeitlich begrenz)
    • Kosteneffektivität: operante Verhaltenstherapie, multimodale Therapie
  • Basistherapie:
    • Patientenschulungsprogramme, kognitiv-verhaltenstherapeutische und operante Schmerztherapie
    • angepasstes aerobes Ausdauertraining
    • Amitriptylin
    • Diagnostik und Behandlung komorbider körperlicher Erkrankungen und seelischer Störungen
  • weiterführende Therapie:
    • nach 6-monatiger Basistherapie → multimodale Therapie (= auf einander abgestimmte medizinische Trainingstherapie/aktivierende Bewegungstherapie + psychotherapeutischen Verfahren), am besten ambulant
  • Langzeitbetreuung:
    • nach den Prinzipien der psychosomatischen Grundversorgung → Stärkung von Selbstverantwortung und Eigenaktivität
    • gemeinsame Entscheidungsfindung
    • Behandlungsoptionen:
      • keine weitere spezifische Behandlung
      • Selbstmanagement: Aerobes Ausdauertraining, Funktionstraining, Entspannung, Stressbewältigung
      • Ambulante Fortführung multimodaler Therapien
      • Zeitlich befristet: (Teil-) stationäre multimodale Intervall- bzw. Boostertherapie
      • Zeitlich befristet: Duloxetin, Fluoxetin/Paroxetin, Pregabalin, Tramadol/Paracetamol
      • Zeitlich befristet: Hypnotherapie/geleitete Imagination oder therapeutisches Schreiben
      • Zeitlich befristet: Physikalische Therapieverfahren (Balneo- und Spatherapie bzw. Ganzkörperwärmetherapie)
      • Zeitlich befristet: Komplementäre Therapieverfahren (Vegetarische Kost bzw. Homöopathie)
  • Veranlassung einer (teil-)stationären Rehabilitationsmaßnahme bei:
    • Gefährdung der Teilhabe am Erwerbsleben
    • Gefährdung der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben oder der Fähigkeit zur Selbstversorgung
    • Nicht vorhandenen bzw. nicht ausreichend wirksamen ambulanten Therapieverfahren des Empfehlungsgrades A
  • Multimodale Therapie:
    • Patientenschulung: Information über Krankheitsbild, Ursachen, Behandlungs- und Schulungsmöglichkeiten

Medikamente

  • aktuell kein Medikament zugelassen zur Behandlung FMS/CWP
Empfehlungsgrad empfohlen nicht empfohlen
A
  • TCA: Amitriptylin (25-50 mg/d) → Schmerzreduktion, Verbesserung der Schlafqualität (zeitlich begrenzt)
 
B
  • SSRI: Fluoxetin 20-60 mg/d oder Paroxetin 20 mg/d → Schmezreduktion (zeitlich begrenzt), alein oder + TCA
  • SNRI: Duloxetin 60-120 mg/d → Schmezreduktion (zeitlich begrenzt)
    (Venlafaxin/Mirtazapin → nur unkontrollierte Studien, diese positiv)
  • SSRI: Citalopram
  • MAO-A-Hemmer: Moclobemid
  • Hypnotika: Zopiclon/Zolpidem
  • Anxiolytika: Alprazolam/Bromazepam
  • Neuroleptika: Ritanserin/Olanzapin
  • Analgetika: NSAR
  • Wachstumshormon
  • DHEA
  • Kortikosteroide
  • Calcitonin
offen
  • Muskelrelaxantien: Cyclobenzaprin: Studie laufend, Überlegenheit nachgewiesen
  • Opioide: Tramadol Monotherapie (50-400 mg/d), Kombination mit Paracetamol (1300 mg/d) (zeitlich befristet)
  • Antikonvulsiva: Pregabalin 450 mg/d: Überlegenheit nachgewiesen
  • Pramiprexol (Dopaminagonist)
  • Analgetika: Paracetamol/Metamizol (keine Studien!)
  • Muskelrelaxantien: Flupirtin, Tetrazepam, Tolperison, Methocarbamol, Orphrenacidrin
  • Opioide: alle außer Tramadol
  • Ketamin i.v.
  • Lidocain i.v.
  • Schilddrüsenhormon

physikalisch-medizinische Maßnahmen

  • empfohlen: eigenständig durchführbare Verfahren (Aerobes Ausdauertraining, Balneotherapie, Wärmeanwendungen)
  • passive Maßnahmen: nur zeitlich befristet im Rahmen eines umfassenden Behandlungskonzeptes bei krisenhaften Verschlechterungen
Empfehlungsgrad empfohlen nicht empfohlen
A
  • Medizinische Trainingstherapie/aerobes Ausdauertraining
 
B
  • Balneo- und Spa-Therapie (MSt)
  • Ganzkörperwärmetherapie (MSt)
  • Massage (Monotherapie)
  • TENS
offen
  • Ganzkörperkältetherapie (MSt)
  • Niedrigenergielaser, Magnetfeldtherapie (MSt)
  • Ultraschall, Interferenzstrom
  • Massage (MSt)
  • MLD (MSt)
  • Chirotherapie/Osteopathie (MSt)
  • Transkranielle Magnetstimulation (MSt)
  • Funktionstraining (MSt)
  • Regionale Wärmetherapie (MSt)
  • Krankengymnastik (MSt)
  • hyperbare Sauerstofftherapie
  • Hydro-Elektrotherapie (Stanger-Bäder)
  • Tenderpointinjektionen

∗ MSt = zeitlich befristet im Rahmen umfassenden Behandlungskonzeptes (Multimodale Schmerztherapie)

Psychotherapie

  • Indikation:
    1. Maladaptive Krankheitsbewältigung (z. B. Katastrophisieren, unangemessenes körperliches Vermeidungsverhalten bzw. dysfunktionale Durchhaltestrategien)
    2. Relevante Modulation der Beschwerden durch Alltagsstress und/oder interpersonelle Probleme
    3. Komorbide psychische Störungen
  • Ziel: eigenständige Bewältigung von Schmerzen, psychischem Disstress und Alltagsbelastungen
Methode Empfehlung Empfehlungsgrad
kognitive und operante Verhaltenstherapie
  • Überlegenheit 6-24 Monate nach Therapieende
    • schmerzassoziierte Verhaltensweisen
    • Selbstkontrollüberzeugungen
    • Bewältigungsstrategien
    • allgemeine körperliche Funktionsfähigkeit
  • Kosteneffektivität gezeigt
A

Entspannungsverfahren

  • autogenes Training
  • progressive Muskelentspannung
  • Biofeedback
  • Monotherapie: nicht empfohlen
  • MSt: empfohlen
B
offen
Hypnotherapie/geleitete Imagination zusätzlich zu Therapieverfahren Grad A B
Therapeutisches Schreiben zusätzlich zu Therapieverfahren Grad A B
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
  • keine kontrollierten Studien vorhanden
  • bei zusätzlicher somatoforme Störung möglich
offen

andere Verfahren

  • Patienten danach befragen
  • additiv möglich zu Therapieverfahren Grad A, abhängig von
    • Begleiterkrankungen des Patienten
    • Patientenpräferenzen
    • Umsetzbarkeit in der individuellen Lebenssituation
    • Kosten der Behandlungsverfahren
  • Cave: Förderung passiver Behandlungserwartungen und einseitiger somatischer Krankheitskonzepte durch Monotherapie mit Medikamenten, Nahrungsmittelergänzungsprodukten und Akupunktur
Verfahren Empfehlung Empfehlungsgrad
Akupunktur - Monotherapie: nicht empfohlen
- MSt: möglich
A
offen
Homöopathie MSt: möglich offen
vegetarische Ernährung MSt: möglich offen
Eliminationsdiät MSt: möglich offen
Nahrungsmittelergänzungsprodukte nicht empfohlen offen
Biologische Substanzen
(Adenosyl-Methionin SAM, Melatonin, Staphylokokken-Toxoid, 5-Hydroxytryptophan)
nicht empfohlen offen
Tai Qi, Qi-Gong - Monotherapie: nicht empfohlen
- MSt: möglich
B
offen
Körpertherapien
(Body-Awareness-Therapie, Feldenkrais, Tanztherapie)
- Monotherapie: nicht empfohlen
- MSt: möglich
B
offen
Musiktherapie - Monotherapie: nicht empfohlen
- MSt: möglich
offen
offen
Fußzonenreflextherapie

Weblinks